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E-Bike-Test: Scott eSportster Men

Scott Sportster Men im TestDer Scott E-Bike eSportster kommt schlank daher. Ein erster Eindruck, den der kritische Blick auf die Waage bestätigt: Gerade einmal 22,9 Kilogramm zeigt das unbestechliche Messinstrument an. Womit das Scott eines der leichtesten, vollausgestatteten E-Bikes im 2013er Testfeld von www.das-eBike-Portal.de ist. Entsprechend leichtfüßig lässt sich das Scott E-Bike im Fahrtest bewegen. Spontane Ausweichmanöver, schnelle Spurwechsel – alles kein Problem mit dem Scott eSportster. Dank steifem Rahmen und ordentlich steifer SR-Suntour-Gabel gelingen die Manöver auch sicher und ohne die anvisierte Fahrspur zu verlassen. Ein attraktiver Fahreindruck, der auch dem relativ kurzem Radstand von gerade einmal 1090 Millimetern geschuldet ist. Trotz der verhältnismäßig kurzen Basis bleibt das Scott E-Bike auch bei schnellerer Gangart ruhig in der Spur, kein Anzeichen von Flattrigkeit. Sehr schön.

Scott E-BikeScott Sportser E-Bike Lampe


Der Bosch-Motor im Sportster überrascht kaum – bekannt gute Leitung bis der Elektromotor das E-Bike bei etwa 26 km/h abregelt. In puncto Ausstattung sichert sich das Scott E-Bike, gemessen am Preis, eine sehr gute Platzierung.

Mit leistungsfähigem Supernova Scheinwerfer, sehr gutem Shimano Alfine-Nabendynamo und hochwertigem Shimano XT-Schaltwerk liegt das Scott eSporster weit über dem sonstigen Klassendurchschnitt. Da lässt es sich auch verschmerzen, dass die Shimano Scheibenbremsen einer günstigen Gruppe entspringen. Wünschenswert wäre allerdings, dass Scott – zu Gunsten besser Standfestigkeit und Dosierbarkeit, zumindest dem Vorderrad eine 180-Millimeter-Bremsscheibe spendiert. Auch in Sachen Akku-Kapazität muss der eSportster-Pilot Abstriche machen – 2013 steckt nur ein 288-Wh-Akku im Unterrohr – nicht der große Power-Pack mit 400 Wh.
Die Übersetzungsbandbreite offeriert mit der 9-fach-Kassette einen Gang weniger als bei einigen anderen E-Bikes im Test mit Bosch-Triebwerk. Nicht wirklich ein Nachteil. In Kombination mit dem kräftigen Bosch-Motor stellt sich bei kaum einer Fahrsituation das Gefühl ein, einen Gang vermissen zu müssen.

Die Optik des Scott eSportsters gefällt: Der Gepäckträger im sportlichen Design, der sportliche Flatbar-Lenker mit ergonomischen Syncros-Lenkergriffen und der dicke Schwalbe Marathon Supreme in 1,6 Zoll Breite passen exzellent zusammen. Nachbessern kann Scott bei der Verlegung seiner Züge. Die sollten von der Unterseite des Unterrohrs ins Innere des Rohrs wandern. Das würde die Optik des Bikes nochmals deutlich aufwerten.


Ergebnis E-Bike-Test:Scott eSportster


Das leichte Scott eSportster des Modelljahres 2013 gefällt. Fahrverhalten und Ausstattung passen auf den Punkt – bessere Bremsen und ein größerer Akku würden das stimmige Bild noch abrunden.

Scott Sportster Men Messwerte Test

Mehr Info zum Hersteller Scott

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