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Centurion E-Fire Lady im E-Bike-Test

Das Centurion E-Fire 410 DX Lady

Elegant und sportlich: das Centurion E-Fire besticht durch ein rundes Ausstattungs-Paket


Centurion E-Fire Lady
Sie suchen ein sportliches E-Bike für täglichen Gebrauch und entspannte Touren? Dann sollten Sie sich das Centurion E-Fire 410 DX einmal genauer ansehen. Centurion stattet das Damen E-Bike rundherum mit Sorglos-Komponenten aus, damit technische Probleme von vorneherein möglichst ausgeschlossen werden. Dass es  trotzdem schick daher kommen darf, beweist Centurion mit dem E-Fire 410 DX eindrucksvoll. Der kantige Diamantrahmen mit abgesenktem Oberrohr wirkt modern, sportlich und sogar eine Spur elegant und empfiehlt sich damit auch für jüngere E-Bikerinnen. Sind sie damit in der Innenstadt unterwegs, so können Sie  sich über einen problemlosen Aufstieg freuen – oder aber einen sicheren Stand über dem Oberrohr. Ein Merkmal, das auch etwas unsichere oder ältere Fahrerinnen durchaus zu schätzen wissen. Der Motor der Bosch Performance Line ist auf sportliches Fahren getrimmt, startet mit mehr Nachdruck durch als der äußerlich identische Motor der Active-Line. Der 400Wh-Bosch-Akku sichert enorme Reichweiten, im hügeligen Terrain sind bei einem Körpergewicht von rund 60 Kilogramm Streckenlängen von 70 bis 80 Kilometern kein Problem. Wohlgemerkt bei einem Mix der Unterstützungsleistung von Eco und Tour. Für satte Verzögerung am Centurion E-Fire 410 DX sorgt Shimanos hydraulische Scheibenbremse M615. Ein Einstiegsmodell mit erstaunlich solider Bremsleistung und mit den 180 und 160 Millimeterscheiben für die Tourenbikerin völlig ausreichend. Bei den Komponenten setzt Centurion weitestgehend auf die Eigenmarke Procraft, etwa der Sattel Procraft Cross Sport Lady oder etwa Sattelstütze und Vorbau. Solide Parts. Etwas exklusiver: Der hervorragende Frontscheinwerfer Supernova E3 E-Bike. Er zaubert einen eindrucksvollen Lichtkegel auf die Straße, wenn's auf der Rückfahrt schon dunkel wird. Damit seine Leuchtkraft nicht zu Lasten der Reichweite geht, spendiert Centurion dem E-Fire 410 DX einen Nabendynamo. Rechtlich nicht mehr vorgeschrieben – aber im Zweifelsfall, sollte die Akkuleistung in den Keller gehen, eine wertvolle Sonderausstattung. Auf der Testfahrt hängen wir zwei beladene Packtaschen ans Heck des Centurion E-Fire 410 DX. Auch schnellere Kurvenfahrten gelingen damit völlig problemlos, das Centurion zieht sicher und spurtreu um die Ecken, auch wenn der Racktime I-Valo Deluxe Gepäckträger etwas stabiler am Rahmen angebunden sein könnte. Damit Langfinger keinen Erfolg haben, montiert Centurion das Rahmenschloss Abus Amparo am Hinterbau. Es verhindert den schnellen Zugriff, sollte aber mit einem weiteren Schloss ergänzt werden, mit dem das wertvolle Centurion beispielsweise an einem Geländer oder an einer Straßenlaterne zusätzlich vor Langfingern geschützt wird . Ein besonderes Schmankerl: das Nyon Bedienteil. Es kombiniert ein hervorragendes E-Bike-Navi mit bekannten E-Bike- und Tacho-Funktionen. Das große Display ist sehr gut entspiegelt, die Ablesbarkeit selbst bei direkter Sonneneinstrahlung noch ordentlich. Touren lassen sich am Computer planen und direkt aufspielen – das Bosch Nyon leitet dann über hinterlegtes Kartenmaterial verlässlich ans Ziel. Aktuell, 2015, hat das Nyon 1 GB Speicherplatz für Karten an Bord, 2016 liefert Bosch einen internen Speicher von 8 GB. Mit 22,7 Kilogramm ist das E-Fire 410 DX Lady kein erklärtes Leichtgewicht, bei Vollaustattung aber ein klassenüblicher Wert. Centurion liefert das E-Fire in den Rahmengrößen 46, 50, 54.

Fazit zum E-Bike-Test

Das E-Fire 410 DX Lady ist eine sportliche Erscheinung, die auf längeren Ausflügen eine ebenso gute Figur macht wie auf der Shopping-Tour in der Innenstadt. Ein wirklich gelungenes E-Bike für  anspruchsvolle E-Biker. Der Preis von 3.349 Euro ist der Qualität und Ausstattung angemessen.

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