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Alles rund um das eBike

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eBike-Motoren

Motor für eBikesAktuell kann der eBike-Kunde zwischen drei eBike-Antriebskonzepten wählen: Vorderradnabenmotoren, Hinterradnabenmotoren und Mittelmotoren.Primär unterscheiden sich eBike-Motoren anhand ihrer Position: (1) im Vorderrad, (2) am Tret- oder Innenlager in Radmitte oder (3) im Hinterad.
Exoten, wie etwa das PG Black Bock 2 offeriert sogar je einen Nabenmotor in Vorder- und Hinterrad. Sozusagen einen Allradantrieb. Aber wie gesagt - aktuell noch eine exotische Lösung.

Unterschiede bei eBike-Motoren

Welchen Antrieb eBike-Einsteiger auch versuchen, wenn sie das erste Mal in den Sattel eines eBikes steigen - sie werden begeistert sein.
Mit der Unterstützung des Elektromotors im eBike geht‘s im Vergleich zu "normalen Rädern" plötzlich erstaunlich mühelos vorwärts.
Man fliegt geradezu durch die Landschaft, Anstiege werden nicht mehr als quälend und unattraktiv wahr genommen. Ganz im Gegenteil.
Erstmalig genießen auch weniger fitte Radler topographische Hinternisse. Da mittlerweile fast alle eBikes, die aktuell am Markt sind,
spürbar kräftig und konstant anschieben, erscheint dem eBike-Einsteiger fast jedes Elektrofahrrad außergewöhnlich attraktiv.
Doch der Unterschied schlummert nicht nur im Detail. Wer sich die Mühe macht verschiedene eBikes mit verschiedenen Elektromotoren zu erproben,
wird schnell gewaltige Unterschiede „erfahren“. 

Seien Sie anspruchsvoll: Der Unterschied bei eBike-Motoren

So wird das Sirren des einen ebike-Motors schnell nerven oder es macht sich gar der Elektromotor durch Vibrationen und
häufiges Hoch- und Unterregeln der Unterstützung unangenehm bemerkbar.  Andere eBikes verlieren an steilen Anstiegen die Bodenhaftung und das
angetriebene Rad rutscht plötzlich gefährlich schnell seitlich weg. Ein Sicherheitsrisiko!
Einige eBikes, beispielsweise die mit Bionx-Hinterradmotor, aber auch der neue Panasonic-Hinterradnabenmotor im Flyer Vollblut oder das Cube Epo, 
offerieren eine Energierückgewinnung. Hierbei fungiert der Elektromotor auf Abfahrten als Generator und erzeugt durch seine Bremskraft Energie, die er zurück in den Akku schickt. Je nach gewählter Stufe fällt die Bremswirkung des Elektromotors unterschiedlich stark aus. So lässt sich bei langen Abfahrten oder Fahrten mit Kinderhänger, die Geschwindigkeit maßgeblich über die Rekuperation bestimmen - die Bremsen am eBike werden dadurch massiv unterstützt.
Apropos Bremsen: Insbesondere ältere E-Biker wünschen nach wie vor eine Rücktrittbremse.
Dieses Bremssystem ist aber nicht an jedem Elektrofahrrad - systembedingt - realisierbar (siehe Übersicht unten).
Mittlerweile haben sich Mittelmotoren von Panasonic, Bosch oder TranzX in allen eBike-Kategorien etabliert. Ihr Konzept vereint zahlreiche Vorteile und bring  kaum nennenswerte Nachteile mit sich. Welche lesen Sie in der Bewertung der Antriebssysteme (siehe oben).
Last but not least gelingt beim ebike der Reifenwechsel und der dafür nötige Radausbau bei einer Panne nicht unbedingt spielend leicht.
Bei Nabenschaltungen oder Hinterradnabenmotoren sind Werkzeug und Sachverstand nötig. 


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